Samstag, 25. Dezember 2010

Merry Christmas and a Happy New Year 2010/ 2011

Ich wünsche von Koh Phangan ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in 2011! Ich bin dieses Jahr gar nicht in Weihnachtsstimmung, aber das ist bei 32 Grad, Sandstrand und türkisfarbenem Wasser auch kein Wunder - finde ich.  Heute Abend findet im Yoga Ressort ein englisches Weihnachtsessen statt, vielleicht bringt das ja ein paar imaginäre Schneeflocken und Weihnachtsfrohlocken. Ich bin gespannt.
Ich bin seit sechs Tagen im Jogakurs und habe einen durchstrukturierten Tagesablauf: Morgens 1 1/2 Stunden "langsames" Hatha Yoga und eine Lerneinheit (Atmung, Meditation, Reiki, ...), nachmittags 2 Stunden "kraftintensives" Ashtanga Yoga. Dazwischen Essen, Strand, die Insel erkunden und gemeinsames Abendessen - das ist Vollprogramm! Hier sind zwar jeden Abend Parties, aber bis auf ein "Rock meets Reggae" Konzert am Strand und eine Hochzeitsparty in der hiesigen Yogagemeinde habe ich abends noch nicht viel unternommen. Allerdings muss ich auch sagen, dass die beiden Veranstaltungen super waren, vor allem die Hochzeitsparty unter freiem Himmel mit super Musik, spirituellen Filmen auf Großleinwand und Reispapierballons über dem Regenwald. Die Brandgefahr wird hier anscheinend nicht so hoch eingeschätzt wie in Deutschland ;-)
Das Yoga Retreat ist auch super, vom offenen Yogaraum hat man einen unverbauten Dschungelblick. Das Retreat wird nicht von einer Sekte betrieben, sondern von einer englischen Familie mit Sohn, Hund und Katzen. Alles sehr freund(schaft)lich, ruhig und gemütlich. Einfach eine tolle Erfahrung und ohne Einschränkung weiterzuempfehlen!

Dienstag, 7. Dezember 2010

Viele Grüße aus dem Milford Sound



Hier ist es morgens um 7 auch ein bisschen kalt!
Vielen Dank für die vielen Glückwünsche zu meinem Geburtstag! Ich kann leider gerade nicht einzeln antworten, die Verbindung ist einfach zu langsam!!!! Ich bin hier bis morgen früh im Milford Sound - nur mit Satelliteninternet (da kann man jedes Bit einzeln nachverfolgen) und ohne Handyempfang. Morgen gehe ich für drei Tage auf den Routeburn Track und komme in Queenstown wieder heraus - dann gibt es wohl auch wieder Handyempfang und vernünftiges Internet...
Die "Wanderer" im Milford Sound
Nachdem meine Kollegen es mir vorgemacht haben, habe ich auch eine kleine Geburtstags-Dampferfahrt auf der "Wanderer" gebucht. Direkt nach dem Milford Track paßte der Bootsname ja schon einmal und das Programm war auch wie auf mich zugeschnitten: Kajak fahren, Baden, 3-Gänge Menü, 2er Kabine, Frühstücksbuffett, cruisen aus dem Milford Sound auf die offene See, Seelöwengucken und wieder zurück nach Milford.
Im Kajak unterwegs

Fjord, Regenwald, Gletscher
Anders als vielleicht anderswo ist hier nicht alles piekfein  - Zum Abendessen kein Hemd und dafür am Nachmittag Kajak fahren - mir ist das Recht! Das Essen und die Koje waren gut und damit ist nach dem Milford Track wirklich alles bestens!
Hier noch ein paar Fotos von der Dampferfahrt. Im Prinzip habe ich nur die Berge, die ich vom Milford Track aus gesehen habe, noch einmal von der anderen Seite aus betrachtet. Zur Nachahmung empfohen!
An einem der zahllosen Wasserfälle
Sprung in das 15 Grad "warme" Wasser

Freitag, 3. Dezember 2010

Der Kepler Track

Vom 30.11.2010 bis 2.12.2010 bin ich den Kepler Track gewandert. Der Kepler Track zieht sich einige Stunden am Lake Te Anau entlang und findet seinen höchsten Punkt im Mt. Luxmore, im Bild unten der kleine Zipfel links im Bild.

Ich mußte mangels Hüttenplätzen den Track in 3 Tagen wandern. Wie ich nachträglich erfahren habe, wandern viele Wanderer den Track in 3 statt in 4 Tagen. Und ich dachte schon, ich wäre besonders toll! Auf alle Fälle bietet es sich an, bei der Einschrumpfung des Trails für das letzte, relativ langweilige Stück (ab Rainbow Reach) den Bus nach Te Anau zu nehmen– ansonsten wird die Wanderung am letzten Tag mit 8,5 Stunden doch sehr lang. Auch so bin ich die ca. 25 KM und 300 Höhenmeter am letzten Tag in 6 Stunden inklusive ca. 1 h Pause abgestiegen. Eine super Leistung soweit – jedoch wird gerade dieses Wochenende der Kepler Challenge gelaufen – dann kommen die ersten Läufer vom insgesamt 60 KM langen Trail bereits nach gut 4 Stunden zurück – ohne Busfahrt! Doch zunächst zum Anfang.

Der Kepler Track beginnt in Te Anau und führt, an einer Schleuse vorbei in einen Wald, den man dann bis auf kurze Ausblicke auf Strände auch für die nächsten Stunden nicht mehr verläßt. Im Wald sieht man hohe Bäume, Farn und nach 3 Stunden Kalkfelsen. Sehr hübsch – mich haben sie direkt an die Gößweinsteiner Wände erinnert!

Noch einmal 40 Minuten nach den Kalkfelsen tritt man aus dem Wald heraus und Te Anau liegt einem zu Füßen – ein sehr schöner Anblick! 35 Minuten später gelangt man zur Hütte. Der erste Tag ist geschafft.

Am zweiten Tag bin ich erst um 13h gestartet, da ich noch auf das Verschwinden der Wolken gewartet habe. Nachdem dieses Ereignis dann aber ausgeblieben ist, bin ich als Letzter im Nebel losgegangen, wurde aber am Mt Luxmore für mein Warten (und die 400 Hm Aufstieg) mit grandiosen Ausblicken belohnt: Der Nebel war gerade dabei, größere Lücken freizugeben.

Im Tagesverlauf ist das Wetter immer besser geworden. Nach dem Aufstieg auf den Mt Luxmore besteht die zweite Tagesetappe des Keplertracks zu einem großen Teil aus einer Kammwanderung mit tollen Ausblicken auf Fjorde und Lake Te Anau.

Zum Ende des zweiten Tages geht es dann noch einmal 900 Hm ab, bevor man die Iris Burn Hut erreicht.

Am dritten Tag steigt man eigentlich nur noch 300 Hm ab, dies aber verteilt auf etliche Kilometer, in meinem Fall ca. 25 Km. Die gesamte Tageswanderung führt parallel zum Fluß, so dass man keine Wasservorräte mitnehmen muß. Da ich auch mein Essen brav aufgegessen hatte, war mein Rucksack (fast) federleicht!

Ergo: Zwei Tage Waldspaziergang, ein Tag Kammwanderung. Keine Blasen und Schrammen, dafür einige Mückenstiche. Insgesamt eine Lohnenswerte Wanderung – man darf nur nicht zu viel erwarten: Drei Tages Kammwanderung werden einem hier nicht geboten. Wenn ich den Kepler Track noch einmal später in der Saison machen sollte, würde ich auf alle Fälle die Wanderung auf 4 Tage ausdehnen – den letzten Tag am Beach sollte man sich schon gönnen! Zur Zeit ist hier zwar Strandwetter, aber die Wassertemperatur ist leider noch ungnädig.

Montag, 29. November 2010

Der botanische Garten


Bald ein Drittel der Innenstadt Christchurchs besteht aus dem Hagley Park. Der Hagley Park ist riesig und beherbergt den botanischen Garten. Letzterer hat mich sehr beeindruckt: Englischster englischer Rasen, metallische Springbrunnen, riesige Bäume, ein großer Rosengarten und... Ruhe! Der perfekte Ort zum Yoga ;-)

Springbrunnen im Hagley Park

Rosengarten im Hagley Park

Ein herabschauender Hund

Samstag, 27. November 2010

OZ-Abschied

Alles hat ein Ende, nicht nur das Kletterseil.... Tschöö Victoria!


Gestern bin ich von Melbourne nach Christchirch geflogen. Leider hatte mein Flug 3 1/2 Stunden Verspätung, der Flughafenbus ist mir vor der Nase weggefahren und der nächste hatte Verspätung... Aber irgendwann war ich dann doch in Christchurch und letztendlich auch im YMCA Hostel - ein Einzelzimmer(!), welch ein Luxus.

Neuseeland präsentiert sich schon ein bisschen anders als Australien: Es ist hier schön grün und erinnert mich sehr stark an die Schweiz: Alles ist sehr sauber und wohlorganisiert. Nur ist es hier nicht so teuer - nach dem trockensten und teuersten Kontinent der Welt ist es sehr erfreulich, dass das Einzelzimmer im YMCA nur 55 NZD und damit 32 EUR kostet: Geschenkt - beinahe hätte ich ZWEI gebucht ;-)

Inzwischen bin ich schon Mitglied im Jugendherbergsverband, habe die nächste Woche durchgebucht und nutze die öffentlichen Bibliothek, bin also voll integriert.

A wellknown user of  Christchurch Library
Morgen fahre ich mit dem Bus nach Te Anau, was einen ganzen Tag dauert. Ich fliege übrigens extra nicht, da ich schon ein schlechtes Gewissen habe, dass ich kurz vor Weihnachten von Bangkok nach Koh Samui fliege (mit dem Bus hätte ich nicht rechtzeitig Koh Phangan erreicht). Übermorgen gehe ich auf den Kepler Track, die angeblich längste Gratwanderung der Welt. Den Kepler Track muß ich in nur 3 (statt 4) Tagen durchlaufen, da ich keine Hüttenübernachtung für die Moturau Hut bekommen habe - wenn das mal nicht anstrengend wird! Bis zu meinem hoffentlich entspannenden Yoga Retreat auf Koh Phangan über Weihnachten dauert es noch soooo lange! Nach einem Tag Pause geht es am Samstag dann auf den Milford Track, den beliebtesten Wanderweg Neuseelands oder wie die Neuseeländer sagen "the finest walk in the world". Gut - kann man ja erst einmal behaupten, wenn man nichts anderes kennt :-))) An meinem Geburtstag bin ich dann abends hoffentlich wieder zurück in meinem YHA Hostel in Te Anau und genieße eine heiße Dusche!

Schluß für heute - ich gehe jetzt bei bestem Wetter in den botanischen Garten. Viele Grüße ins verschneite Deutschland!

Freitag, 26. November 2010

Mt. Arapiles / Grampians: Klettern

So, kommen wir zum nächsten Teil meines kleinen Blogs: Was mache ich hier eigentlich? Nun, bisher war ich 30 Stunden in Bangkok, 100 Stunden in Melbourne und den Rest meiner Reise in Australiens Countryside. Hier mache ich alles, was man so als frisches Landei tun kann: Lesen, Yoga, Gartenarbeit, Kochen, Mundharmonika spielen, Roos beim Hüpfen zugucken, Schafe scheeren, ... ach ja: und Klettern!


Leading Dwarf Pumper *, 8m, Grade 20 (Grampians, Mt Stapleton Campground, Sentinel Cave)
Alle Kletterer wollen natürlich jetzt fakten. OK – so sei es. Zunächst die australische Bewertungsskala:


                              22 = 6c   = 5.11 a/b
                              21 = 6b+ = 5.10 c/d
                              20 = 6b   = 5.10 b/c
                              19 = 6a+ = 5.10a
                              18 = 6a   = 5.9

Hier gibt es die beiden Klettergebiete Grampians und Mt. Arapiles mit jeweils um die 4000 Kletterrouten – es gibt also genug zu tun! Grampians ist ein Gebirgszug mit eher kompaktem Fels, Mt. Arapiles ist ein einzelner "Buckel" mit vielen säulenartigen, stark zerklüfteten Felsen

Mount Arapiles

Grampians nähe Halls Gap


Beide Sandsteingebirgszüge lassen sich sehr gut traditionell absichern durch Keile, Friends, Schlingen und was man sonst so findet. Es gibt auch gebohrte Routen, aber ein hoher Prozentsatz aller Routen ist traditionelle Kletterei (Trad Climbing), was für mich immer wieder eine Herausforderung ist. Routen mit Bohrhaken findet man hier wenn, dann überhaupt im höheren Schwierigkeitsgrad. Dann sind aber die Hakenabstände auch oftmals alles andere als lustig. Hier hat sich ganz klar der „clean climbing“ Gedanke durchgesetzt, dass man bitte alles nach Möglichkeit so hinterläßt, wie man es vorgefunden hat. Gut so – und glücklicherweise halten die in Felsspalten gefummelten Keile und Friends hier auch sehr gut.

Leading NN (Project), ca. 25m, ca. 18 (Grampians, "Craig X" Project)
Den Clean Climbing Gedanken hat übrigen Henry Barber 1975 aus den USA nach Mt. Arapiles mitgebracht. Er hat in vielen Routen geschlagene Haken vorgefunden. Diese Haken rosten jedoch und jeder in einen Spalt geschlagene Haken weitet den Spalt, in den er geschlagen wird, verändert damit die Routencharakteristik und schädigt vor allem den Fels. Glücklicherweise wurden in den USA kurz vor „Hot Henrys“ Australienreise Keile und Hexcentrics erfunden, die man „einfach“ in einen Spalt reinbastelt und vom nachfolgenden Kletterer der Seilschaft wieder herausfummeln lässt. Das hinterlässt keine Spuren in der Kletterroute und dauert zumindest weniger lange als Haken zu schlagen. Jedoch dauert es deutlich länger als einen gebohrten Ring einzuhängen und das merkt man in schwierigen Kletterrouten dann auch: Entweder man findet schnell eine vermeindlich gute Absicherung im Fels, oder es geht einem irgendwann die Puste aus!

3 Keile in Decree Nisi *, 24m, 16 (NW Grampians, Gariwerd, Black Ians Rock)
Als Deutscher muss man hier hart rangehen, war es doch Wolfgang Güllich, der 1985 in Mt. Arapiles mit der Route „Punks in the Gym“ Australien den Grad 32 (5.14a/ 8b+) brachte. Wenn man bedenkt, dass Routen in diesem Schwierigkeitsgrad noch heute handverlesen sind, erschließt es sich leicht, was für eine Kanone Wolfgang schon in 1985 war (Hammer!). Als zweiter kletterte Stefan Glowacz 1986 diese Route und dann passierte wiederum 6 Jahre ... nichts! Im Auswahlkletterführer von Mt. Arapiles gehört diese Route noch heute zu den 3 schwierigsten. 

Try and Error in Blimp***, 39m, 20 (Grampians, Bundaleer)

Nun, ich habe nicht vor, Wolfgang und Stefan vom Platz zu verweisen und bleibe daher bei meinen Leisten, was bedeutet: Irgendwo zwischen 18 (5.9/ 6a) und 22 (5.11a/b/ 6c), wenn ich nicht am scharfen Seilende klettere. Das ist zum einen dem geschuldet, dass ich immer recht lange brauche, um Sicherungen in den Fels zu basteln, zweitens bedingt durch meinen Fersenbeinbruch vor Jahren immer sehr viele Sicherungen basteln will, drittens auch gerne meinem Job nachgehe und auch dafür gesund bleiben will schlussendlich dieser Schwierigkeitsgrad und auch meinem Alter angemessen ist, finde ich ;-)

Dienstag, 9. November 2010

Das Leben in Wartook

Jetzt bin ich schon bald 4 Wochen unterwegs und habe noch nicht ein Bild nach Hause geschickt. Das soll sich nun aendern! Zunaechst einmal habe ich zusammengetragen, wo ich ueberhaupt bin. Danach werde ich schreiben, was ich hier tue. Schritt 1 - wo bin ich: In Wartook...

Wartook ist ca. 300 KM in Nord-westlicher Richtung von Melbourne entfernt. Bei der Anreise sieht es eigentlich, sofern man Melbourne denn mal verlassen hat, überall recht gleich aus: Hügelige Landschaften, Gras, Bäume und Schafe.

Kurz vor Wartook (Wartook in Google Maps) wird es dann doch einmal anders, denn man sieht die Grampians und Emus und am zweiten Tag dann auch an gleicher Stelle Roos. Die Roos sieht man am ersten Tag aus unerfindlichen Gründen nicht, jedenfalls ist es schon einigen Besuchern so ergangen! Eigentlich sieht man auch Wartook nicht, denn der Ort tritt nicht in Erscheinung. Er hat keine Schule, keine Kneipe keinen Frisör und keine Kathedrale. Das mit der Kathedrale kommt aber vielleicht noch, denn die Grundstücksgröße soll deutlich heruntergebrochen werden und dann könnte auch die Einwohnerzahl eines fernen Tages steigen. Bisher beträgt die Zellengröße mindestens 40 acres (ca. 16 ha).  Wem das so wenig sagt wie mir: Das sind 161872 Quadratmeter. Je Grundstück!
Jeder der beiden alten Kletterhasen (Norm und Ray), die ich besuche, hat daher ein eigenes Haus auf (klar:) 161872 Quadratmetern Grund mit genügend Gästezimmern - das ist ziemlich entspannt! Blick aus meinem Zimmer mit Roos im Hintergrund:


Die Grundstücke von Norm und Ray unterscheiden sich "zart" voneinander. Norm bewohnt mit 3 Hunden das tadellose "Wirilda" Grundstück, Ray ohne Hunde aber mit vielen Roohs, Voegeln und anderem Getier das liebevoll nach dem etwas chaotischen Climbing-Walk-in-Campground im Yosemite benannte "Camp 4".

Wirilda - Norms "way of Life"


Norms Zufahrt 1

Norms Zufahrt 2

Norms Garten 1


Norms Garten 2

Norms Garten 3

Norms Garten 4


Norms Garten 5

Norms Garten 6

Norms Garten 7

Norms Garten 8

Camp 4 - Rays "way of Life"


Rays Zufahrt

Rays Garten 1

Rays Garten 2


Rays Damm (voll!)

Rays Garten 3

Rays Garten 4


Rays Garten 5

Rays Garage 1

Rays Garage 2 (schau, Uwe!)

Für einen späten Frühling ist es hier in Victoria sehr grün. In normalen Jahren würde das Gras bereits trocken und gelb sein. Dieses Jahr gibt es zwischendurch immer mal wieder Regentage. Das ist auch gut so, denn getrunken wird hier nicht Leitungswasser, sondern Regenwasser vom Dach. Auch klar: Ungefiltert. Das angebotene Leitungswasser trinken wir hier lieber nicht, denn letzteres ist nicht als Trinkwasser zugelassen. Hier überleben nur die stärksten ;-) Sei's drum. Die Roos und Emus freuen sich ueber den nassen Fruehling, da ist das Gras noch schoen saftig...


Roos

Emus

Emus

Telefonzellen sind hier im Wartook Valley Fehlanzeige und Mobiltelefone funktionieren leider nicht - kein Netz! Ray hat jetzt seit ein paar Tagen einen Internetzugang ueber Satellit mit geschaetzter ISDN-Geschwindigkeit... Die Dimensionen sind hier einfach ein bisschen anders und irgendwie tickt hier auch die Zeit anders...